Don Bosco Fest 2014

Heute, Don Bosco, heute noch lebst du in unsrer  Welt
Du bist ein Strahl der Hoffnung, dort wo die Liebe fehlt.

 

Unter diesem Motto stand dieses Mal das Don Bosco Fest in unserer Pfarre.

Die Glocken riefen – und sie kamen alle, um diesen, nicht nur für die Jugend so lebenswichtigen, Heiligen gemeinsam zu feiern. Die Kälte des Winters erreichte möglicherweise die Füße, aber nicht die Herzen der so zahlreichen Messbesucher, die die Kirche füllten. Zwar hatte sich – ausnahmsweise – genau der Zug, in dem Weihbischof Dr. Anton Leichtfried saß, zu einem Defekt entschlossen, doch konnte auch die Verspätung der Freude an diesem Fest nichts anhaben.

Die Messfeier wurde zu einem Statement des Zusammengehörens aller Pfarrgruppen, vom jüngsten Ministranten bis zu den „Urgesteinen“ der Pfadfinder. Der Spontan-Chor (spontan = gefühlsmäßig) machte seinem Namen jede Ehre und sang mit ebenso viel Herz wie wunderbaren Stimmen, und die so treffenden Texte wurden voll von der Gemeinde übernommen. Vor der Predigt zeigten Kinder, was Don Bosco, der Schutzpatron der Jugend, für das Gestalten ihres positiven Lebens wichtig gehalten, vorgelebt und weiter gegeben hatte.

Die Predigt des Weihbischofs selbst hatte unter der Zugpanne nicht gelitten und wurde ebenso aufmerksam wie die folgenden Fürbitten der Kinder aufgenommen. Es war eine Messe, die mit viel Freude erfüllt war, aber zugleich uns Erwachsene nicht wenig aufrüttelte, die Werte und Ziele dieses Heiligen wieder zu unseren zu machen. Oder es wenigstens mit dem ganzen Herz anzustreben - denn auch heute noch sind die Kinder und ihre Zukunft unser aller Zukunft, in der uns Gott seine helfende Hand anbietet.

Das anschließende Pfarrcafé mit all seinen Köstlichkeiten, hoch aufgewertet durch die geheimnisvollen Bosco-Burger der Pfadfinder,  vereinte die Messbesucher nochmals beim fröhlichen Reden und Schmausen. Und jetzt, Don Bosco, wollen wir den Alltag neu gestärkt und positiv in Angriff nehmen. In deinem Sinne.

Mit offnen Augen sahst du Not,
mit jungen Menschen teiltest du das Brot
und gingst in ihre Welt hinaus.
Und viele, viele folgten dir,
sie sind von deinem Geist erfüllt wie wir
und bau’n dem Leben nun ein Haus.                                                                                  

Elisabeth Schimak

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