Bäume als Gedenken für die verstorbenen Patres

Es war eine ganz besondere und berührende Idee, das Andenken an unsere Salesianerpatres, die im April innerhalb von 11 Tagen Corona zum Opfer gefallen waren, zu bewahren.Landschaftsplaner Christian Winkler setzte sie mit Hilfe der „Ehemaligen“ (Jugendliche der 70er Jahre) des Don Bosco-Heimes und einiger Sponsoren in die Tat um.

4 schon größere Bäume wurden gepflanzt - jeweils passend zu Eigenschaften unserer Patres- und werden hoffentlich wachsen, blühen und Früchte tragen. Ihr Standort zwischen dem Hartfußballplatz des Don Bosco Heimes und dem neuen betreuten Wohnen ist perfekt auf jung und alt eingestimmt. Die Bäume wurden am Samstag, den 31. Oktober eingegraben und am Sonntag, den 1. November zur Freude der Anwesenden von P. Hans Schwarzl gesegnet.

 

Die Bäume in der Reihenfolge:

 

P. Josef Pucher(+ 19. April) - Hedefinger Süßkirsche, für „Naschkatzen“            

P. August Pauger(+ 08. April) - Wildbirne, reich blühend für „Blumi“ er war Blumenfreund und Funker.

P. Roman Stadelmann(+ 11. April) - Mährische Eberesche, zäh und wiederstandsfähig und viele Früchte tragend.

P. Josef Parteder(+ 16. April) - Silberlinde, ein Zukunftsbaum mit kühlendem Schatten zum verweilen.

 

Die Bäume sollten ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit sein und auch für die Zukunft und den Umweltgedanken stehen.

 

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