CONFRONTO goes Mariazell - herzliche Einaldung an unsere Jugendlichen

Die Salesianische Jugendbewegung pilgert zum größten Marienwallfahrtsort in Österreich: und zwar von 3. bis 6. Juni zu Fuß von Wien nach Mariazell. Eine Teilnahme ist auch für einzelne Tage oder nur zur Abschlussfestmesse mit Provinzial P. Siegi Kettner möglich!

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Vor 1 Jahr gewannen unsere Ministranten für Pater Stadelmann

Es zauberte ein Lächeln in das Gesicht von Pater Roman Stadelmann: Vor einem Jahr gewannen die Ministranten unserer Pfarre das diözesane "Fair Kick"-Turnier im Stift Melk. Für unseren "Trainerfuchs" Pater Roman, der sich immer so großartig in der Ministrantenpastoral engagiert hat, war dies eine große Freude. Wenig später ist er mit 93 Jahren an Corona gestorben - wie P. Pauger, P. Parteder und P. Pucher.

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Fastenaktion – Wir fasten und helfen Menschen in Not

Wir fasten - und helfen dabei! Viele, die in der Fastenzeit auf etwas verzichten, werfen dieses Ersparte in die Fastenwürfel, die unsere Pfarre demnächst verteilt, Damit kann vielen Menschen in Not geholfen werden! Corona verschärft in vielen Ländern zustätzlich die Not.

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Pfarre lädt zur Kinderaschenkreuzfeier

Am Aschermittwoch, 17. Februar, lädt die Pfarre um 16 Uhr zur beliebten Kinderaschenkreuzfeier. Diese findet heuer unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen statt.

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309 Millionen Christen von Verfolgung und Diskriminierung betroffen

Der neue Weltverfolgungsindex 2021 von Open Doors zeigt die weitere Zunahme der Verfolgung von Christen weltweit. In allen TOP 50-Ländern, die in der Rangliste beschrieben werden, erreicht die Verfolgung und Diskriminierung von Christen ein sehr hohes bis extremes Ausmaß. Das betrifft 309 Millionen Christen, die Gewalt, Vertreibung, Überwachung und Diskriminierung erleiden, durch Regierungen, Gesellschaft oder die eigene Familie. Die Covid-19-Pandemie verstärkte bereits bestehende Benachteiligungen.

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"Missio" bittet um Unterstütung für Priesterausbildung in armen Ländern

"Das Jahr 2021 beginnt für die Päpstlichen Missionswerke mit einer Katastrophe: Die Priestersammlung, die wir am 6. Jänner im Auftrag des Papstes in allen Kirchen Österreichs durchführen sollten, kann wegen des 3. Lockdowns nicht stattfinden…", schreibt "Missio"-Nationaldirektor P. Karl Wallner.

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Pferdestaffel brachte Friedenslicht

Es ist eine schöne Tradition, dass eine Amstettner Pferdestaffel am Heiligen Abend das Friedenslicht von Betlehem - dem Geburtsort Jesu - in die Salesianerpfarre Amstetten Herz Jesu bringt. Pfarrer Pater Hans Schwarzl zeigte sich erfreut: "Vielen Dank dafür, viele Menschen haben bereits darauf gewartet, das Friedenslicht ist ein schönes, verbindendes Symbol."

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Die Amstettner Sternsinger bitten diesmal besonders um Unterstützung

Die Amstettner Stadtpfarren St. Marien, Herz Jesu und St. Stephan haben es sich nicht leicht gemacht mit ihrer Entscheidung: Sie werden Coronavirus-bedingt zum Jahreswechsel keine Sternsinger entsenden. Allerdings werben sie intensiv um Unterstützung für die Dreiköngisaktion der Katholischen Jungschar.

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Amstettner Sozialpreis für Grete Gamper

Im Jahr 2018 wurde der Amstettner Sozialpreis ins Leben gerufen. Die Preisträgerin im Jahr 2020 heißt Margarethe Gamper, die langjährige Leiterin des Carla Shops Amstetten und aus unserer Pfarre ist. „Beinahe ein Jahrzehnt hat Grete Gamper die Entwicklung von Carla in Amstetten maßgeblich geprägt und sich mit großem Engagement für Carla eingesetzt. Es ist mir eine große Freude, einen so engagierten Menschen, wie Grete Gamper heute einmal ins Rampenlicht zu holen. Meist wirkt unsere Preisträgerin eher im Verborgenen, auch wenn die Ergebnisse ihrer Arbeit dann für die Allgemeinheit gut sicht- und spürbar sind“, so Bürgermeister Christian Haberhauer bei der Verleihung des Amstettner Sozialpreises

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Guter alter Brauch: das Herbergssuchen

In vielen Pfarren ist das Herbergssuchen in der Vorweihnachtszeit - meist ab neun Tage vor dem Heiligen Abend - eine alte und noch immer beliebte Tradition. Marianne Lehner aus der Salesianerpfarre Amstetten Herz Jesu berichtet, dass es ihr wichtig ist, diesen Brauch, der an die schwierige Zeit der Heiligen Familie vor der Geburt Jesu erinnert, weiterzugeben. Heuer ist es freilich coronabedingt anders und die Pfarre erinnert alle Herbergssuchen-Gruppen an die Einhaltung der Coronasicherheitsmaßnahmen. Das heißt u.a.: Risikogruppen wie ältere Personen sollten erst wieder im nächsten Jahr mitmachen.

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